Die Funktionsweise von Wärmewarnmeldern
Als Wärme- bzw. Hitzemelder werden Warnmelder bezeichnet, die in einem Brandfall beim Überschreiten einer Temperaturschwelle von ca. 55-60 Grad Celsius einen Alarm in einer Lautstärke von rund 85 Dezibel auslösen. Vor allem für Küchen, Werkstätten und Räumen, in denen eine hohe Staub- oder Dampfbelastung vorhanden ist, sind solche Melder zu empfehlen.